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Feuerwehr! Bei denen "piepts" wohl.

  • Autorenbild: Maik
    Maik
  • 28. März
  • 1 Min. Lesezeit

Eine lustige Überschrift, jedoch mit einer ernsten Botschaft...


Die immer komplexer werdenden Einsätze fordern von den Einsatzkräften und der Ausrüstung stets das nötige Know-how sowie eine Vielfalt an möglichen Lösungsansätzen.

Für die Ausrüstung können dabei hohe Belastungen und starker Verschleiß auftreten.

Eine zügige Einsatzbereitschaft beim Eintreffen ist von höchster Wichtigkeit, denn oft zählen nur Minuten, um ein bevorstehendes Unglück noch abzuwenden.


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Um diese Einsatzbereitschaft sicherzustellen, werden viele Geräte mit Akkus betrieben. So steht die nötige Energie sofort zur Verfügung, wenn man sie benötigt.

Doch mit der steigenden Zahl an Akkus erhöht sich auch die Brandgefahr im Gerätehaus oder im Fahrzeug, da die Ausrüstung permanent an Ladestationen angeschlossen ist.

Jüngste Ereignisse, wie der Vorfall in Treffurt, zeigen, dass ein Brand schnell ausbrechen kann. Sollte dies passieren wären wir, gerade bei schnell benötigter Hilfe, für längere Zeit nicht einsatzbereit.


Um einen Vollbrand des Gerätehauses oder des Fahrzeugs und damit eine komplette Funktionsuntüchtigkeit unserer Wehr zu verhindern, rüsten wir die Gefahrenstellen im Fahrzeug mit Rauchmeldern aus. Sowohl in der Fahrzeugkabine als auch im Laderaum des Fahrzeugs werden Rauchmelder zur Früherkennung installiert. Dies schützt die zumeist sehr teure Ausrüstung vor Schäden.


Da unserer Wehr nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, sind wir auf eure Unterstützung angewiesen. Solltet ihr einen Rauchmelderton aus dem Gerätehaus wahrnehmen, wählt bitte so schnell wie möglich die „112“.

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